Diskussion:Radiologische Waffe

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 77.12.180.2 in Abschnitt Goldfinger
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--- Ukraine Mai 2015 --- Die Junta in Kiew hat angekündigt das sie Atomwaffen wünschen und nofalls auch erst mal mit einer "Schmutzigen" zufrieden wären, Zitat > ukrainischer Sicherheitsratsleiter Alexander Turtschinow „Ob schmutzig oder sauber, das ist eine Frage der Technologie“, antwortete Turtschinow auf die Frage von Journalisten, ob die Ukraine eine „schmutzigen Bombe“ bauen könnte. Wichtig sei, dass die Waffe „wirksam ist“. (nicht signierter Beitrag von 88.71.150.209 (Diskussion) 11:11, 7. Mai 2015 (CEST))Beantworten

zeitungsenten

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Ich wollte nur einmal auf diese Links hinweisen das es sich bei schutzigen Bomben auch nur um eine jener Zeitungs Enten handelt mit denen man die Leute verdummt und dies aus berufenem Mund

Strahlenschutz bei der Verwendung von radioaktivem Material ("Schmutzige Bombe") in Verbindung mit konventionellem Sprengstoff Quelle: Bundesamt für Strahlenschutz http://www.bfs.de/ion/papiere/schmutzige_bombe.html

Abstract: Wir drehen den Spiess um: Wie die Quintessenz die NSA analysiert hat. Warum die Bedrohung durch schmutzige Bomben eine fiktive ist. Wie zerlegt man systematisch eine Angst und Hysterie schürende Informationspolitik? http://chaosradio.ccc.de/22c3_mp3-490.html http://www.heise.de/newsticker/meldung/67825

Habe mir erlaubt, Tippfehler zu beseitigen, den Artikel zu straffen und spekulative Aussagen zu entfernen, zB diese: "Die Beschaffungsmöglichkeiten für terroristische Organisationen im Hinblick auf beispielsweise radioaktive Stoffe sind vielseitig und vergleichsweise einfach."

Auch den Link auf:
http://www.generalbundesanwalt.de/news/index.php?Artikel=162&Thema=6&Start=0

.. habe ich entfernt, da nur der folgende Satz darin das Thema streift - aber wiederum nur vage und spekulativ:
"Schließlich ließ der Beschuldigte Ibrahim Mohamed K. Bestrebungen erkennen, nukleares Material vermitteln zu wollen. Dies ist jedoch nach gegenwärtigen Erkenntnissen nicht gelungen."

Zitate und Link des Artikels vom BfS wurde hinzugefügt.

Der Subtext unter dem Foto wurde um "simuliert" ergänzt - zwar ist die Quelle des Bildes nicht klar benannt (ein Logo des BfS erscheint, ohne weitere Angaben) - aber da eine reale Bombe bisher nicht gefunden wurde, muss es sich um das Foto einer simulierten Bombe handeln, das der Benutzer 'THW-Master' da eingesetzt hat.
Honi soit qui mal y pense ... --16:57, 18. Dez 2005 Bernd_vdB

Schmutzige Bombe im 2. Weltkrieg ?

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Was ist von Behauptungen zu halten, nach denen es schon gegen Ende des zweiten Weltkriegs in Deutschland Planungen gab, anstelle einer A-Bombe mit radioaktivem Material eine schmutzige Bombe zu bauen um diese über den USA (New York) abzuwerfen. War eine solche Waffe damals überhaupt theoretisch bekannt ? Ich habe gewisse Zweifel, zumal man noch lange nach dem Krieg recht unbekümmert mit der Strahlung umging – man hat ja z.B. in den USA Soldaten recht nahe an den Detonationsorten bei Versuchen eingesetzt.Erzwo 13:24, 24. Jan 2006 (CET)

Das erscheint mir auch deshalb unwahrscheinlich, da (auch) auf deutscher Seite auf den Einsatz von Kampfstoffen im 2. Weltkrieg bewusst verzichtet wurde. "Terrorismus" in heutiger Prägung war damals auch für die Bevölkerung nicht bedeutsam - man könnte auch sagen: Etwas "schrecklicheres" als Krieg war ohnehin kaum vorstellbar. --Bernd vdB 15:08, 28. Jan 2006 (CET)
Die Dokumentation Die unheimlichen Waffen des zweiten Weltkriegs beschreibt unter anderem Eugen Sängers Entwurf eines Antipodenbombers/ Stratosphärenbombers (ähnlich eines Space Shuttles (diese Grundlagen flossen später in den Space Shuttle-Bau mit ein)) der mittels eines Raketenkatapults in die Stratosphäre katapultiert wird um z.B. New York oder eine andere feindliche Großstadt hoch aus Luft mit einer 2500kg schweren schmutzigen Bombe anzugreifen (1km Höhe - Zündung der Bombe) um alles mit radioaktiven Partikeln zu verseuchen/verstrahlen um bei der Bevölkerung Strahlenkrankheit hervorzurufen. Danach wäre der Bomber mittels Eigenantrieb wie ein Space Shuttle in die Erdatmosphäre eingetaucht und zur Basis zurückgekehrt. --The real Marcoman 03:12, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

PS: Es hieß das Amerikabomberprojekt und der Orbitalbomber hieß Silbervogel/ Amerika-Bomber. Nach der Niederlage in Stalingrad wurde wegen Ressourcenmangel das Projekt aufgegeben und man konzentrierte sich auf schnell realisierbare Projekte. --The real Marcoman 03:20, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Innenminister

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Hallo anonymer Autor mit der IP 80.108.21.202 ! - Du hast den Satz "und Politiker wie der deutsche Innenminister Schäuble" entfernt. Ich denke, dass dies durchaus in den Artikel gehört, da der Begriff ja gerade durch Äußerungen des Ministers jüngst wieder in die Presse kam. Für die Bedeutung der Sache - gerade in ihrer Kombination von technischen und politischen Aspekten - ist das alles andere als nebensächlich. Habe mir daher erlaubt, den Zusatz wieder einzusetzen. --Bernd vdB 14:45, 20. Feb 2006 (CET)

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,419873,00.html --Bernd vdB 18:47, 6. Jun 2006 (CEST)

"Seit Jahren strebt Bin Ladens Terrortruppe nach der Atombombe - und bemüht sich nun verstärkt um das nötige Material. " .. am Ende ist es dann "nur" eine schmutzige Bombe: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,448325,00.html

zu Verwendendes Materialo

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Man kann doch eigentlich jedes Radioaktives Material nehmen, also auch einfach stark strahlenden Atommüll, wenn man davon dafür mehr hat.

Ja, klar, "man" kapert einfach einen Castor und sprengt ihn in die Luft ...
Nicht überall sind die Zustände so "ideal" wie in Deutschland. In GuS-Staaten sehen die Dinge etwas anders aus.
Die Sicherheitsvorkehrungen für Atommüll sind auch in Russland und der Ukraine genauso hoch wie für Atombrennstoff selbst und weit entfernt von "Chaos". --Bernd vdB 07:32, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Und weil dort so viel Ordnung im Bereich Nukleares herrscht stellte der staatlich russische Sicherheitsbeauftragte Alexander Lebed auch 1997 fest, dass ihm wahrscheinlich ca. 100 der berühmt-berüchtigten "Koffer-Bomben" abhanden gekommen sind und deshalb wurde auch Jahrelang ohne jegliche Buchführung im Japanischen Meer verklappt. Aber wenn es Sie ruhiger schlafen lässt will ich sie nicht davon abhalten weiter davon zu träumen, dass nukleares Material in GuS-Staaten "sicher" ist und schmutzige Bomben "ungefährlich" sind ... ;)
Aha, der frühere General und Politiker Lebed hatte einmal 100 atomare Koffer-Bomben unter seiner Kontrolle, die ihm dann aber abhanden kamen? Wow, hört sich nach einer spannenden Geschichte an. Ob wir jetzt, nach 10 Jahren, noch eine _Quelle_ dazu nennen können? Mindestens für den Artikel Alexander Lebed wäre das doch interessant .. und dann ja auch für Hollywood. --Edoe 16:33, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Traurig aber wahr. Mal ganz davon abgesehen das eine Explosion, um diese Art von Bomben wirksam zu machen, schon Schaden in einem Ausmass anrichten müsste, der verheerend für jede grössere europaische Großstadt ist,(keine Opfer für einen radioaktiven Abgriff mehr übrig - Krisenfall) wäre der Aufwand doch extrem unwahrscheinlich bis ausgeschlossen daß Terroristen mal so eben 2 40Tonner in eine Innenstadt stellen oder ein Grossraumflugzeug beladen und damit eine zielgenaue Explosion beabsichtigen. Ineffektiv und ineffizient ist Krieg doch eigentlich immer, und mit einem Sack radioaktivem Material an der nächsten stark frequentierten Häuserecke oder einer dreckigen Bombe weckt man nur den Innenminister.


Kommentar; Die Einschaetzung der Isotope die am wahrscheinlichsten in Frage kommen orientiert sich auch an Verfuegbarkeit und komplexitaet der Handhabung. Unterschaetzen Sie die Thematik nicht nur weil es noch keine erfolgreichen Angriffe gab. Es reicht eine Quelle der groesse eines Fingerhuts um ein ganzes Stadtviertel schwer zu Kontaminieren, siehe "http://de.wikipedia.org/wiki/Goi%C3%A2nia-Unfall" mit ueber 100.000 leuten die unetrsucht werden muessen und etlichen Hundert Schwerverletzten. MG 24.7.2013

Phantom-Dokument des BfS

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Das BfS hat zu keiner Zeit die Eingabe von radioaktiven Stoffen in die Atmosphäre und ihre Benutzung in Sprengkörpern damit kommentiert, dass sie "selbst in unmittelbarer Nähe zum Freisetzungsort aus radiologischer Sicht keine Gesundheitsgefährdung für Menschen hervorrufen könnten". Das angegebene Dokument existiert nicht und die Heise-Leser, die es hier verbreiten sollten sich in die Ecke stellen und schämen. Recherche beim BfS ergibt allerdings, dass diese Behörde sehr wohl das Gefahrenpotential erkennt und entsprechende Vorbereitungen trift: "Nuklearspezifische Gefahrenabwehr -- § 2 Abs. 5 BfS-Errichtungsgesetz Operative Aufgabe des BfS zur Unterstützung von Gefahrenabwehrmaßnahmen der Sicherheitsbehörden der Länder bei gravierenden Fällen des Verlustes oder Fundes radioaktiver Stoffe oder des Verdachtes einer Straftat (z. B. terroristischer Angriff mit einer sogenannten "Schmutzigen Bombe", d. h. einem Sprengsatz mit beigemischten radioaktiven Stoffen). Akut zurzeit zur Planung von Gefahrenabwehrmaßnahmen im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft 2006." [1]. Abgesehen von der offensichtlichen Unsinnigkeit des Argumentes, dass durch Explosionen freigesetzte, radioaktive Isotope keine Gesundheitsgefährdung darstellen, zeigt diese Mini-Desinformationskampagne recht deutlich zu welchen Extremen gewisse Gruppierungen zu gehen bereit sind um zu (v)erklären wie ungefährlich solche Waffen angeblich seien und und dass die potentiellen Nutzer dieser Waffen ebenso ungefährlich seien. Da wird dann auch schon einmal Strahlenschützern in den Mund gelegt, das Uranstaub in der Luft ganz OK sei ... ;)

Und wer diese "Kampagne" "gewisser Gruppierungen" aufdeckt, der muss selbst natürlich anonym bleiben, weil er sonst auch von den "Heise-Lesern" verfolgt wird? - Nur dumm, dass unser "Spezialist" ( 68.230.97.140 ) offenbar web.archive.org nicht kennt, wo mit Vorliebe "Phantom-Dokumente" archiviert werden ;-)
Aber danke, der Hinweis auf die wechselnde Haltung des Amtes gehört natürlich durchaus dokumentiert, WP ist schließlich eine Enzyklopädie - siehe Radiologische_Waffe#Wechselnde_Position_des_BfS. --Bernd vdB 16:44, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Lustig, wie ein anderer Autor aufmerksam bemerkte, hat das BfS im Herbst 2008 den Text wieder online gestellt - mit dem gleichen Layout wie vorher, aber "subtilen" Änderungen am Text - u.a. fehlt das zitierte Fazit :-) Dafür wird nun auf die Gefahr von Plutonium 239 hingewiesen. Klar, das ist ja in jeder zweiten Apotheke zu bekommen... Honi soit qui mal i pense. --Bernd vdB 15:00, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hat man das englische WP text gesehen ?

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Dieses Text en:Dirty bomb ist viel mehr argumentiert und dokumentiert. Es ist Schade, daß es nicht über alles übereinstimmt. Es enthält viele Besserungen, die vielleicht nötig sind. fr:Utilisateur:Trassiorf, 21. Juni 2008, 12:40.

Ja, vor allem die Bauanleitung fehlt mir hier ein bisschen. ;-)
-- Tuxman 20:07, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Nein, der englische Artikel ist keinesfalls "mehr argumentiert und dokumentiert", ganz im Gegenteil - er versucht ganz im Stile der BBC-Sendungen, die diesen Begriff überhaupt prägten, einen Zusammenhang zwischen Terrorismus und Radionukliden herbei zu konstruieren, den es einfach nicht gibt - zum Leidwesen vieler Politiker, Sicherheits-"Experten" und offenbar auch zum Leidwesen von manchen WP-Autoren, die sich mit solchen Terror-Geschichtchen schrecklich in Szene setzen wollen ;-)
Man beachte auch WP:TF --Bernd vdB 14:56, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Keine Massenvernichtungswaffe...

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"Ebenso wird sie nicht zu den Massenvernichtungswaffen gezählt, da die Schadwirkung in der Kontamination eines Gebietes besteht und nicht darin, eine Vielzahl von Menschen zu töten."
Beruht diese Behauptung auf behörlichen Angaben, oder Fachliteratur? Denn die Kontamination eines Gebietes ist durchaus die Zielsetzung so mancher Massenvernichtungswaffen, wie z.B. Loste u.a. seßhafte chemische Kampfstoffe.--84.163.117.98 23:30, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

sogar die selbergemachte Bombe der Zarnayev-Brüder (Boston 2013) wurde als WMD eingestuft. Dafür hat man seine Juristen. --93.104.167.2 11:40, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Medikament gegen Radioaktive Verstrahlung

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In den USA wird gerade (u.a. für Soldaten) eine Art Impstoff gegen Radioaktivität (vereinfacht ausgedrückt) entwickelt und steht kurz vor der Marktreife. Das Unternehmen Cleveland Biolabs entwickelt dort in Zusammenarbeit mit der dortigen Klinik dieses Medikament. Könnte man das nicht sinnvoll in den Artikel einbringen?

Artikel im Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-66360438.html (nicht signierter Beitrag von Bananenflanke2011 (Diskussion | Beiträge) 15:42, 2. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Gelungene Spin Doctor Begriffsbesetzung

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Wenn es schmutzige Bomben geben soll (pfui !), dann gibts im Umkehrschluß auch saubere. Wenn George Bush II oder sein Nachfolger (oder seine Kollegen der Staaten des Unsicherheitsrats) über Weapons of Mass Destruction verfügen, ist das was ganz andres als bei Terroristen, denn die haben Weapons of Mass Murder, wie wir gelernt haben. Wenn die saubren Waffen von den Staaten eingesetzt werden (im Sinne eines unerforschlichen Ratschlusses der Vorsehung) ist das auch in Ordnung, d. h., die Betroffenen werden dann auch sauber euthanasiert, und sollen sich nicht beschweren. Das ist alles mit dem Kriegsvölkerrecht vereinbar. --93.104.167.2 11:45, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Goldfinger

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Ja, ich weiß es ist nur ein Film!

In dem James Bond - Film beabsichtigt der Antagonist ein "Atom-Gerät" in Fort Knox zum Einsatz zu bringen. So soll das Gold in Fort Knox radioaktiv verseucht werden und der Goldwert steigen.

1. Wie realistisch ist das? 2. Angenommen es würde (technisch) so funktionieren. Wäre es wirtschaftlich realistisch? (nicht signierter Beitrag von 77.12.180.2 (Diskussion) 00:26, 21. Aug. 2016 (CEST))Beantworten